In unserem Kinderrechte-Quiz sind Sie gefragt: Schauen Sie sich die Bilder unten genau an und beurteilen Sie, welches Kinderrecht jeweils gewahrt (oder verletzt) wird. Die Auflösung erfahren Sie, wenn Sie über die Bilder fahren – das Bild dreht sich um und das jeweilige Recht wird genannt. In der Erläuterung unter dem Bild erfahren Sie weitere Details.
Lösung: Recht auf Zugang zu Medien.
Bei freiem Zugang zu Medien können die Kinder selbst entscheiden wann sie welches Medium nutzen wollen.
Lösung: Recht auf Gesundheit und Recht auf Meinungsäußerung, Information und Gehör.
Kinder haben das Recht auf gesundes Essen und darauf, im geeigneten Rahmen mitzuentscheiden.
Bei einem Marktbesuch lernen die Kinder saisonales Obst und Gemüse kennen. Gemeinsam wird ausgesucht, verarbeitet und probiert. Durch diesen Ausflug werden mehrere Kinderrechte gewahrt.
Lösung: Recht auf Gleichheit.
Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Kein Kind darf benachteiligt werden. Im Kinderhaus bekommt jedes Kind einen Garderobenplatz. Piktogramme und Fotos helfen den Kindern, sich zu orientieren.
Lösung: Recht auf Meinungsäußerung, Information und Gehör.
Kinder haben das Recht, ihre Meinung frei zu äußern und bei allen Fragen, die sie betreffen, gehört und respektiert zu werden. Im Kinderhaus finden regelmäßig Kinderkonferenzen statt. Die Kinder bringen sich ein, berichten, äußern Ideen, Wünsche und treffen Entscheidungen für ihr Handeln.
Lösung: Recht auf Gesundheit.
Kinder haben das Recht gesund zu leben und Geborgenheit zu finden. Rituale im Tagesablauf geben den Kindern das Gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit in Bezug auf den Tagesablauf und schenken ihnen Selbstvertrauen und Ruhe.
Lösung: Recht auf Privatsphäre und persönliche Ehre.
Kinder haben das Recht auf Privatsphäre. Das bedeutet, dass nicht jeder die Wünsche oder Geheimnisse, die Kinder manchmal haben, wissen muss. Sich mal zurückziehen zu können und für sich zu sein, wenn man es möchte. Im Trubel des Alltags sind auch für Kinder ausreichende Rückzugsmöglichkeiten wichtig.
Lösung: Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht.
Wenn im Heimatland eines Kindes Krieg herrscht, soll es in ein anderes Land fliehen dürfen, in dem es sicher ist. Kinder haben das Recht auf Schutz und Hilfe.
Für eine Spendenaktion haben die Kinder Spielzeug gesammelt. Dieses wird, als Geschenk verpackt, in die Ukraine und nach Rumänien verschickt. Die Kinder machen sich stark für die Rechte anderer.
Lösung: Recht auf Gesundheit.
Am besten wäre es, wenn Kinder gar nicht krank werden würden. Damit das nicht passiert, kann man viel tun. Hände waschen oder Zähne putzen sind für Erwachsene selbstverständlich und Bestandteil unseres Alltags. Kinder lernen diese Tätigkeiten erst noch. Dabei kann Hygieneerziehung richtig Spaß machen, zum Beispiel mit Seifenschaum zu experimentieren.
Lösung: Recht auf Gleichheit.
Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Kein Kind darf benachteiligt werden. Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Dabei ist es egal, welches Geschlecht es hat, aus welchem Land ein Kind oder dessen Eltern kommen, welche Haut- oder Haarfarbe es hat und welche Sprache es spricht. Unsere Vielfältigkeit spiegelt sich auch in unseren Spielsachen wider.
Lösung: Recht auf Bildung und Erziehung sowie Recht auf Zugang zu Medien.
Bei Ausflügen in die Stadtbibliothek Stuttgart können die Kinder auf Entdeckungsreise gehen und die Institution Bücherei mit all ihren Angeboten kennenlernen.
Lösung: Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe.
Jedes Kind hat das Recht, spielen zu können, Freizeit zu haben und sich mit Dingen zu beschäftigen, die es interessieren. Einmal Pirat, Fee oder Löwe sein. Sich zu verkleiden regt die Fantasie an – Kinder gehen beim Verkleiden ihren Interessen nach und schaffen sich ihre eigene Welt, in der sie sich ausprobieren können.
Lösung: Recht auf Meinungsäußerung, Information und Gehör.
Kinder haben das Recht ihre Meinung frei zu äußern und bei allen Fragen, die sie betreffen, gehört und respektiert zu werden. Im Kinderhaus finden regelmäßig Kinderkonferenzen statt. Die Kinder bringen sich ein, berichten, äußern Ideen, Wünsche und treffen Entscheidungen für ihr Handeln.
Lösung: Recht auf Meinungsäußerung, Information und Gehör sowie Recht auf Bildung und Erziehung.
Kinder haben das Recht Informationen zu finden und zu verstehen. Beim Gärtnern können Kinder vielfältige Erfahrungen machen. Sie lernen Pflanzen und Lebenskreisläufe kennen, üben sich im Umgang mit Werkzeug, erfahren sich als selbstwirksam und übernehmen Verantwortung.
Lösung: Recht auf Gesundheit.
Zum Recht auf Gesundheit gehört auch Prävention und Gesundheitsförderung. Bei gezielten Ausflügen können Kinder ganz neue Bewegungserfahrungen in einem sicheren Umfeld machen und ihren eigenen Körper besser spüren- und kennenlernen. So können auch neue Vorlieben entdeckt werden.
Lösung: Recht auf Bildung und Erziehung.
Später haben auch alle Kinder das Recht darauf, eine Schule zu besuchen und dort lesen und schreiben und vieles mehr zu lernen. Schon früh machen Kinder die ersten Erfahrungen mit der Schriftsprache. Da sind die Wörter in Büchern, auf Straßenschildern oder auf Autos. Durch verschiedenste Materialien lernen sie spielerisch Buchstaben und andere Symbole als Träger von Bedeutung und Information kennen.
Lösung: Recht auf Bildung und Erziehung.
Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung und Erziehung. Dieses Recht zu wahren bedeutet auch, dass sowohl Frauen als auch Männer an der Erziehung und Betreuung beteiligt sind. Hier sagten die Kinder ,, Bei uns in der Kita lernt Mann wie man ein ganz toller Erzieher wird.“ Und ,, Wenn ich etwas neues lernen möchte, kann ich immer einen Erzieher fragen. Der hilft mir dann.
Lösung: Recht auf Gleichheit.
Jedes Kind ist gleich viel wert und hat die gleichen Rechte. Für eine Spendenaktion haben die Kinder Spielzeug gesammelt. Dieses wird, als Geschenk verpackt, nach Osteuropa verschickt. Jedes Kind soll ein Weihnachtsgeschenk bekommen.
Lösung: Recht auf Gesundheit.
Beim gemeinsamen Kochen und Backen lernen die Kinder verschiedenste Lebensmittel kennen, können diese mit allen Sinnen erfahren (riechen, schmecken, fühlen) und Zubereitungsmethoden ausprobieren.
Lösung: Recht auf Privatsphäre und persönliche Ehre.
Kinder haben das Recht, dass ihre Privatsphäre und ihre Würde geachtet werden. Der Waschraum als Ort der Begegnung, der aber geschützt ist und Intimsphäre gewährt; sowohl beim Wickeln als auch auf der Toilette. Die Zwergenkinder (Ü3) haben Scheiben, eine Seite rot, die andere grün, gebastelt. Diese sind mit einem Klettbändern an den Toilettentüren befestigt. Geht ein Kind auf die Toilette dreht es die Scheibe von grün auf rot. Jeder kann erkennen, dass besetzt ist, ohne die Tür dafür zu öffnen.
Lösung: Recht auf Gesundheit.
Als Ort der Prävention ist es für das element-i Kinderhaus Kinderländle selbstverständlich, vielfältige Bewegungsangebote zu machen. Es ist fördert auch die Gesundheit, sich viel zu bewegen, besonders an der frischen Luft. Nebenbei lassen sich die Ausflüge mit tollen Naturimpulsen verbinden. Spaziergänge an der frischen Luft machen nicht nur Spaß und laden zum Entdecken ein, sondern wirken sich auch positiv auf die motorischen Fähigkeiten sowie die Atemwege und das Immunsystem aus.
Lösung: Recht auf Recht auf Meinungsäußerung, Information und Gehör.
Im Kinderhaus finden regelmäßig Kinderkonferenzen statt. Die Kinder bringen sich ein, berichten, äußern Ideen, Wünsche und treffen Entscheidungen für ihr Handeln.
Lösung: Recht auf Zugang zu Medien.
Jedes Kind hat das Recht etwas zu lernen. Kinder haben das Recht, Informationen einzuholen und dabei geeignete Medien zu nutzen. Bei Ausflügen in die Bibliothek können die Kinder auf Entdeckungsreise gehen und die Institution Bücherei mit all ihren Angeboten kennenlernen
Lösung: Recht auf Information.
Kinder haben das Recht sich Informationen zu beschaffen, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Buchbetrachtung ermöglichen den Kindern ihr Wissen zu einem bestimmten Thema zu vertiefen. Aufkommende Fragen eignen sich besonders, um Kinder zum Nachdenken anzuregen, sich miteinander auszutauschen und anderen ihre eigenen Gedanken mitzuteilen.
Lösung: Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe.
Jedes Kind hat das Recht, spielen zu können, Freizeit zu haben und sich mit Dingen zu beschäftigen, die es interessieren. Durch das Angebot verschiedenster Materialien können die Kinder sich aussuchen was und mit wem sie spielen möchten.
Lösung: Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe.
Jedes Kind hat das Recht, spielen zu können, Freizeit zu haben und sich mit Dingen zu beschäftigen, die es interessieren. Neben dem Erholungsfaktor, den das menschliche Gehirn benötigt, lernen Kinder auch viel während sie spielen.
Lösung: Recht auf Bildung und Erziehung.
Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung und Erziehung. Dabei sollen Möglichkeiten geschaffen werden, Wissen nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis und in den Lebenswelten der Kinder anwenden zu können.
Lösung: Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe sowie Recht auf Zugang zu Medien.
Hier werden mehrere Rechte gewahrt. Bücher sind vielseitig und ermöglichen die Wahrung verschiedener Rechte. Wer Zugang zu Büchern hat und lesen kann, der kann diese zur Entspannung nutzen, aber auch, um sich neues Wissen anzueignen.
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