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Es ist immer wieder eindrucksvoll mitzuerleben, mit wie viel Begeisterung sich die Kita-Kinder am Kinder-Kunst-Tag in die Mitmach-Angebote in Museen, Theatern, Tanz-, Musik- und Kunstschulen stürzen und wie offen sie neue Eindrücke und Informationen aufsaugen. An 10 Standorten waren wir von der element-i Bildungsstiftung 2023 vor Ort dabei und haben diese Impressionen mitgebracht:
Weitere Impressionen gibt es in der Galerie.
In Esslingen ist eine Kindergruppe aus der Kita topkids im J.F. Schreiber Museum angekommen. Dort erfahren sie, dass Jakob Ferdinand Schreiber ein Drucker war, der vor rund 200 Jahren lebte und Lehrmaterialien und Kinderbücher verlegte. In einem nachgebauten Schulraum zieht es die Kinder zu einem Tisch, auf dem die Darstellung einer Kuh zu sehen ist. Sie ist aufklappbar. „Eine Kuh hat fünf Mägen“, sagt eines der Kinder. „Ich glaube, es sind sogar sieben“, meint die Führerin. Zum Schluss kriechen alle in die Wurzelhöhle. Dort hören und sehen sie „Etwas von den Wurzelkindern“. Das gleichnamige Buch von Sibylle von Olfers ist das bekannteste Werk aus dem Schreiber Verlag. Am Basteltisch bemalen die jungen Gäste anschließend Wurzelkinder-Figuren aus Papier, schneiden sie konzentriert aus und kleben sie zusammen.
Kita-Leiterin Marion Autenrieth sagt: „Ich bin mit den Kindern hier, die im Sommer in die Schule gehen werden. Es ist toll, was wir heute alles mitnehmen konnten. Das werden wir in unserem ABC-Kreis weiter vertiefen.“
Ein paar Stunden zwischen Stoff und Faden: Beim Kinder-Kunst-Tag hatten die Kinder die Möglichkeit einen Blick in das Museum im Deutschhof in Heilbronn in die Sonderausstellung „Gib Stoff – eine Mitmach-Ausstellung zum Werkstoffhof Textil“ zu werfen. Als erstes haben die Kinder eine private Führung durch die Sonderausstellung bekommen, in der sie die vielfältigen Facetten des Textils kennen gelernt haben. Mit vielen Mitmach-Aktionen und Experimenten lernten die Kinder, wie aus Wolle Garn hergestellt wird. Zu textilen Fasern verwoben, entstehen anschließend mit Drucken und Färben die Stoffträume der zukünftigen kreativen Designer. Diesen konnten die Kinder im zweiten Punkt der Tagesordnung selbst ausleben und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dabei haben sie ihre Körper auf ein Plakat gemalt, den sie anschließend mit verschiedenen Stoffen und Materialien bekleben konnten. So entstanden einzigartige Designs aus den verschiedensten Mustern, Stoffen und Materialien.
„Der Kinder-Kunst-Tag ist sowohl für unsere jungen Besucher*innen als auch für uns als Museum überaus wertvoll und vielfältig: Hier erleben die Kinder den Zugang zu einer Welt der Kunst und Kulturen, entdecken sich selbst auf neue Weise und erweitern ihre Lebensumwelt um das Museum als einen Ort, der ihnen offensteht.“, sagt Jasmin Kuhlmey vom Museum im Deutschhof.
Im Atelier Farbspur in Karlsruhe durften sich die Kinder mit Pinsel und Farbe ausprobieren – ganz frei und voll Elan. Auf Staffeleien wird hier verzichtet. Stattdessen hängt das Papier an bunten Wänden, die dazu einladen auch mal über den Rand hinauszumalen und richtig Schwung in seinen Pinselstrich zu legen. Die Kinder pendeln fröhlich zwischen der langen Reihe aus Farben und Pinseln in der Raummitte und ihren Bildern hin und her. Es wird gelacht, gemalt und gekleckert – nur eines passiert nicht: keiner spricht darüber, was auf den Bildern zu sehen ist. Denn beim freien Malen nach Arno Stern geht es darum, dass Kinder malen dürfen ohne eine Wertung zu erfahren. Im Vordergrund steht die reine Freude am Malen.
Ines Rohrdantz-Herrmann, Leiterin des Ateliers, erläutert: „Das Kind malt einfach nur für sich ein Bild. Es drückt einfach nur aus, was in ihm ist, was aus ihm rauskommen möchte oder auch worauf es Lust hat. Sobald ich das werte, sobald ich diese Dinge, die das Kind malt, einkleide in bestimmte Begriffe, nehme ich dem Kind etwas Freies weg und behindere es darin diese Freiheit – im freien Malen oder im freien Ausdruck – weiterhin auszuleben. Viele Kinder wenden sich immer wieder den Eltern zu (..) und fragen ‚Ist das schön? Gefällt es dir?‘ Bei diesen Kindern merkt man, dass sie immer gelobt wurden. Sie malen nicht mehr aus sich oder für sich sondern für die Erwachsenen. Und das ist schade. Diesen Kindern tut das freie Malen sehr, sehr gut. Es bringt sie, wenn man es eine Weile durchhält, auch zu dieser spontanen Äußerung zurück.“
Im Schlossbezirk machen sich zwei Kindergruppen auf die Reise in die Vergangenheit. Die eine wandelt auf den Spuren der Römer. Die Kinder lernen u. a., dass damals wichtige Menschen auf den Reliefs groß, unwichtige aber klein dargestellt wurden. „Dann wäre ich auf jedem Bild von meinen Eltern riesengroß!“ ruft ein Mädchen. Die andere Gruppe findet sich in der Steinzeit wieder. Neben den eindrucksvollen Exponaten in den Vitrinen gibt es immer wieder Dinge zum Anfassen und Verdeutlichen des Gesagten. Auch darf ein über 6.000 Jahre alter Kumpf bestaunt werden. „Da würde ja alles durch die Löcher rauslaufen!“ lacht ein Kind. Anschließend gehen die Kinder in die Kreativwerkstätten und können dort römische Keramikgefäße mit Mosaiksteinen verzieren und Tiermotive wie früher die Steinzeitmenschen malen.
Dr. Sarah Hoke, verantwortlich für Kulturvermittlung und Schule und Museum, erläutert: „Mit unserer jährlichen Teilnahme am Kinder-Kunst-Tag unterstützen wir aus vollstem Herzen, kulturelle Angebote für viele Kinder zugänglich zu machen, Begeisterung für das Museum als spannenden und bereichernden Ort zu wecken und so den Grundstein für weitere Besuche und das Interesse an der Vergangenheit zu legen.“
Nachdem die 15 Südstadtstrolche und ihre Erzieher:innen gerade noch als Zuschauende beim Stück „War da was?“ in den Rängen des Jungen Staatstheaters saßen, bekommen sie jetzt im Rahmen des Kinder-Kunst-Tages Baden-Württemberg einen Blick hinter die Kulissen. Im ehemals blauen Saal bespricht Theaterpädagogin Miriam Ruoff mit den Kindern mithilfe einer Kiste voller Requisiten, wen und was es im Theater alles gibt. Nach einer Stimmübung im Probenraum geht es dorthin, wo bislang noch keine Kindergartengruppe hindurfte: in die Umkleiden der Künstler:innen! Neben der lauten Sirene von Wachtmeister Dimpfelmoser dürfen die Kinder das Kleid der Fee Amaryllis nicht nur bestaunen, sondern auch anfassen. Zum Abschluss geht es nochmal in den großen Theatersaal. Hier sehen die Kinder die Kulisse auf der Bühne nun auch mal von hinten. „Da ist der große gelbe Regenstiefel!“ freut sich ein Kind, das ebenfalls solche Stiefel trägt. Miriam Ruoff möchte künftig Kita-Kinder vermehrt ansprechen und wünscht sich, „dass wir noch mehr Angebote haben speziell für die Kinder. Weil das natürlich nochmal ein ganz anderes Herangehen ist und es viel mehr über die Sinne geht und Schauen und Staunen und Dinge anfassen. Ich persönlich habe mich da sehr drauf gefreut heute.“ Auch die Kinder machen sich mit strahlenden Augen und tollen Erlebnissen auf den Rückweg in die Kita.
Zu den Beats von „Matze, die Katze“ startet die an diesem Tag vierte Gruppe beim Dance Vision Durlach e. V.. Alle Kinder sind freudig und hoch motiviert dabei. Zu den angesagten Moves gehören hüpfen, strecken und „schauspielern“. Die Kinder der Städtischen Kita Am Rüppurrer Schloß finden schnell in die vorgetanzten Bewegungsabläufe. Insgesamt 80 Kinder waren für das Tanztraining beim Kinder-Kunst-Tag in Durlach angemeldet. „Es ist eine tolle Gelegenheit so viel Freude zu sehen und weiterzuschenken“ schwärmt Nelly Kraßnitzer von der Tänzervereinigung, die schon lange Teil des Aktionstags ist. Man merkt ihr die Freude am Tanzen und mit den Kindern an. Auch Tanzlehrer Constantin Volz, der gerade Gruppe 3 verabschiedet hat, ist begeistert: „Normalerweise arbeite ich eher mit Erwachsenen. Aber mit den Kindern hat es richtig großen Spaß gemacht!“ Alle Kinder bekommen im Anschluss noch eine Urkunde.
Hinter der Bühne, unter der Bühne, auf der Bühne: Die Theaterpädagoginnen Swantje Willems und Meike Anna Stock nahmen 20 Kinder aus den städtischen Pforzheimer Kitas MOMO und Nordstadt mit auf eine Erlebnis-Führung durch das Theater. Mit Taschenlampen ausgerüstet, gingen die Kinder auf Drachensuche. Mit Elementen aus dem Stück „Kuno kann alles“ von Henry Mason, das derzeit im Spielplan läuft, gab es Stationen in der Malerei („so große Pinsel habe ich noch nie gesehen“, staunt ein Kind), Schreinerei, Requisite und im Fundus. Nach einem veganen Drachenessen entdeckten die Kinder mit kleinen Rätseln spielerisch die versteckten Sachen im Theater. Im Podium (Kleine Bühne) führen die Puzzleteile zum heiß ersehnten Drachenschatz.
Was hat den Kindern am besten gefallen? „Der Keller“, sagt Vanessa, „da war es schön gruselig.“ „Alles hat Spaß gemacht“, findet Rebin. „Die Kleider, die Bühne, der Drache“, stimmen die anderen Kinder ein.
In der Mitmachausstellung „Müllmonster-Alarm!“ im Kindermuseum Junges Schloss lernen die jungen Besucher:innen viel über unterschiedlichen Müll sowie dessen Entsorgung und Vermeidung. Da Kinder aus der Integrativen Kindertagesstätte NIKOlino der Nikolauspflege in Stuttgart gekommen sind – einige von ihnen mit Sehbehinderung und teilweise weiteren Beeinträchtigungen – lässt Museumsmitarbeiterin Luisa Danaylov die jungen Gäste zunächst unterschiedlichen Müll fühlen. Gemeinsam mit den Kindern füttert sie dann unterschiedliche „Monster“ mit offenen Mäulern mit passendem Müll. Die Antwort der Kreaturen: „Lecker! Dankeschön!“ Anschließend erobern sich die Kinder die Ausstellung auf eigene Faust. Finn ist rundum glücklich: Er lenkt ein großes stilisiertes Müllauto. Matthea und Leah stehen mit einigen Freunden konzentriert an einem computergrafischen Müll-Förderband. Immer wenn ein Handy, eine Glühbirne oder eine Batterie eine markierte Stelle erreicht, drücken sie einen Knopf. Dann erscheint eine Hand und sortiert diesen Müll aus. „Das macht Spaß“, finden sie.
Ida Schneider, Kuratorin der Müllmonster-Ausstellung, sagt: „Durch den Kinder-Kunst-Tag kommen wir in den Austausch mit Erzieher:innen. Das ist wertvoll für uns, denn wir verstehen uns als lernende Organisation.“
Im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach befindet sich die New York City Dance School. 16 Kinder aus der Städtischen Kita Fröbelweg sind mit Bus, S- und U-Bahn aus Esslingen dorthin angereist. „Wir wollten unbedingt ein Tanzangebot wahrnehmen, denn viele der Kinder begeistern sich für das Thema“, sagt Gabriele Freisler, Leiterin der Bewegungskita, während die Kinder bereits quirlig-strahlend nachvollziehen, was ihnen die Tanzlehrerin vormacht. Ihre Bewegungen begleitet die Tänzerin mit kleinen Geschichten. Gemeinsam mit ihr verwandeln sich die Kinder in Retter:innen, die eine Katze suchen, umgestürzte Bäume wegschieben, eine Hühnerstallleiter reparieren und Fußbälle von einem Dach wieder herunterkicken.
Huang Ung Le, Geschäftsführer der Tanzschule, sagt: „Tanzen fördert Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit und vermittelt ein Gefühl für Musik und Rhythmik. Und wer in der Gruppe tanzt, schult gleichzeitig seine sozialen Fähigkeiten. Tanz ist Lebensfreude!“
In der Stadtteilbibliothek Degerloch finden sich 15 Heusteigzwerge zum Bilderbuch-Kino der Geschichte Löwe oder Gürteltier von Chiara Armellini ein. Aus Bilderschnipseln erraten die Kinder die Figuren. Mit großer Begeisterung wurde wild gerätselt: „Das sieht aus wie die Zunge einer Schlange!“ erkennt ein Kind. Andere der Rätseltiere sind für die Kinder schwerer zu erkennen. Anschließend dürfen die Kinder selbst aktiv werden und stempeln eifrig los. Dabei entstehen tolle Bilder, die die Kinder als Erinnerung mit nach Hause nehmen dürfen.
Judith Wagner-Hörger von der Stadtteilbibliothek sagt: „Wir lesen im Rahmen unserer Veranstaltungsarbeit viel vor und dazu gehört auch, das Gehörte umzusetzen. Es macht immer wieder Spaß, zu sehen, was alles entsteht, wenn Kinder kreativ werden. Daher bin ich der Meinung, man sollte ihnen so oft wie möglich Gelegenheit dazu geben.“
Sicherlich liefern die Kinder-Kunst-Tags-Besuche in nächster Zeit noch einigen Gesprächsstoff in den Kindertagesstätten. Vielleicht ergeben sich sogar Projekte, die daran anknüpfen. Außerdem tragen die Kinder ihre Erfahrungen in ihre Familien und regen dort eventuell dazu an, Angebote weiter zu nutzen. Stiftungsreferentin Meike Betz-Seelhammer sagt: „Der Kinder-Kunst-Tag eröffnet Kindern und Familien Zugänge zu Kunst- und Kulturorganisationen. Die Jungen und Mädchen lernen unterschiedliche Kunstformen kennen und erleben Kunstgenuss. Außerdem kann der Aktionstag dazu beitragen, dass Kinder neue künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten für sich entdecken und weiterverfolgen.“
Die baden-württembergische Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Theresa Schopper übernimmt auch 2023 die Schirmherrschaft des Aktionstags.
Daneben befürwortet und unterstützt der Stuttgarter Erster Bürgermeister Dr. Fabian Mayer den Kinder-Kunst-Tag: „Wo Neugier auf Möglichkeiten trifft, entstehen großartige Dinge. Der Kinder-Kunst-Tag lädt Kinder ein zu entdecken, zu staunen, sich zu wundern und zu trauen. Zahlreiche engagierte Menschen und Einrichtungen – in Stuttgart und landesweit – leisten tagtäglich ihren Beitrag, damit auch die Jüngsten in unserer Gesellschaft eigene Talente und Ausdrucksformen entdecken und damit ihr Selbstbewusstsein entwickeln können. Ich freue mich sehr, dass die element-i Bildungsstiftung auch in diesem Jahr wieder einen Tag ermöglicht, der Türen öffnet, Begegnung und Austausch schafft und darüber hinaus das Interesse an Kultureller Bildung und die Begeisterung für kulturelle Angebote bereits in jungen Jahren nachhaltig stärkt.“
Auch die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank fördert und unterstützt die Initiative.
BadenTV | 09.05.2023: Der sprichwörtliche Blick hinter die Kulissen: 7. Kinder-Kunst-Tag
RegioTV | 09.05.2023: Müllmonster-Alarm beim 7. Kinder-Kunst-Tag in Baden-Württemberg
Südwest Presse | 09.05.2023: Bist du bei Sinnen? 30 Kinder stürmen die Kunsthalle
Erneute KWS-Beteiligung am Kinder-Kunst-Tag am 9. Mai 2023
Adolf Hölzel-Stiftung
ADTV Tanzschule Desweemèr Aulendorf
ADTV Tanzschule Desweemèr Biberach
ADTV Tanzschule Desweemèr Friedrichshafen
ADTV Tanzschule Desweemèr Ravensburg
ADTV Tanzschule Desweemèr Weingarten
Akademie für gesprochenes Wort
Atelier Ava Smitmans
Atelier Farbspur (Malort Arno Stern)
Badisches Landesmuseum
Ballettschule Lack
bibliorama – das bibelmuseum stuttgart
Communityartcenter Mannheim
Dance Vision Durlach e.V.
Deutsch-Französisches Kulturinstitut Tübingen
Die Staatstheater Stuttgart
Domsingschule
ExSisTanz – Ballett & Art of Moving
Freie Mal- und Zeichenschule
Galerie Wendelinskapelle
Heidelberger Forum für Kunst
JOiN – Junge Oper im Nord
Junges Staatstheater in der INSEL
Klaus Gündchen, Metallbildhauer
Kultur Am Kelterberg Vaihingen e.V.
Kulturkabinett e.V. (Kkt)
Kunst- und Werkschule Schönaich (KWS)
Kunsthalle Göppingen
Kunstmuseum Reutlingen
Kunstschule Filderstadt
Kunstverein Konstanz
Kunstwerkstatt Heidelberg
Kurpfälzisches Museum Heidelberg
LABYRINTH Kulturzentrum Stuttgart
Linden-Museum Stuttgart
Literaturmuseum der Moderne / Deutsches Literaturarchiv Marbach
marotte-Figurentheater
MHL Lopez Art
Museum im Kleihüs-Bau
Naturkundemuseum Reutlingen
New York City Dance School
Rosgartenmuseum Konstanz
SCHAUWERK Sindelfingen
Stadtbibliothek Mannheim / Kinder- und Jugendbibliothek
Städtische Galerie Karlsruhe
Städtische Galerie Offenburg
Städtische Museen Esslingen – J.F. Schreiber Museum
Städtische Museen Heilbronn – Museum im Deutschhof
Stadtteilbibliothek Degerloch
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben
Stuttgarter Musikschule
Tanz – und Ballettschule Rytmiko
Tanzkraftwerk Stuttgart
Tanzschule Bartholomay
Tanzschule No.10
Tanzschule Tanzwerk
Theater PATATi PATATA
Theater Pforzheim, Junges Theater
Theater Tredeschin
volkshochschule stuttgart
Wessenberg-Galerie
Württembergisches Landesmuseum – Junges Schloss
Zeppelin Museum Friedrichshafen
+49 (0) 711 656960-7009
bildungsstiftung@element-i.de
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg.
Mehr Impressionen:
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